Schulhaus

Der Werdegang unseres Schulgebäudes

Im November 1786 wurde im Klostergebäude der Basilika Mariatrost eine einklassige Schule errichtet. Sie bestand dort bis 1827. Dann wurde sie in den nördlichen Trakt des Pfarrgebäudes verlegt und 1857 in eine 2-klassige Schule umgestaltet. Es waren bereits über 100 Schüler und bald wurden auch diese Räume zu klein.

1880 wurde unser heutiges Schulhaus in der Mariatrosterstraße als Herrschaftsvilla erbaut, aber erst 1904 als Schulhaus eingeweiht.

Lange Zeit wurde diese Schule achtklassig geführt. In den 50ern besuchten immer mehr Schüler nach der 4. Klasse eine Hauptschule (HS Elisabeth, HS St. Johann).

1971 wurde neben dem Schulhaus eine Fertigteilklasse errichtet, um den immer größer werdenden Schülerzahlen gerecht zu werden.

1984 entstand ein großer Zubau: der Turnsaal und 2 Klassenräume im Tiefparterre.

1992 wurde die Schule wieder vergrößert: Ein 3-klassiger Zubau wurde an die Südseite des Hauses angekoppelt. Dieser wurde 1993 fertig gestellt.

1994 entstand an der Nordseite ein Zubau mit Vergrößerung der Eingangshalle und des Konferenzzimmers. Der Aufgang wurde überdacht. 1995/96 wurden die sanitären Anlagen saniert und Brandschutztüren eingebaut.

Seit 1996 gehören zu unserer Schule 9 Klassenräume, ein Werkraum, eine Kanzlei, ein Konferenzzimmer und der Turnsaal.